In Kamenz gibt es einen großen Landschaftspark, in deren zentralen Punkt die monumentale Residenz von Marianne von Oranien-Nassau steht, die von einem Park umgeben ist. Zusätzlich, zu dem Landschaftspark gehören: die ehemalige Zisterzienserabtei mit dazugehörigem Dorf, Tal des Flusses Budzówka mit den Wiesen, evangelischen Kirche, Teich, Maschinenhaus, malerischer Tal der Nysa Kłodzka mit einem Durchbruch in der Nähe von Góra Śremska und ein Dorf mit der Wassermühle in Mały Byczeń.
Merkmale, die diesen Landschaftspark charakterisieren:
- Die ursprüngliche räumliche Komposition wurde nur ein wenig verändert
- Stilvolle Einheitlichkeit und verständliche Aufschichtung der Objekten
- Deutliche Hervorhebung in der Landschaft
- Werk besonderer und außerordentlicher Architekten, Landschaftsarchitekten, Baumeister, Gaertner und Bildhauer
- Gut erhalten mit der Möglichkeit zur Revalorisierung
- Objekt einer besonderen Sorge der Konservatoren
Denkmalpflegegesetz vom 23. Juli 2003 bestimmte eine Form vom Kulturlandschaftsschutz in Gestalt von einem Kulturpark, deren Ziel ist die Bewahrung von landschaftlich wertvollennn eren Ziel ist ten, Byczeń. he, Gebieten, mit Realvermögen, die charakteristisch für die lokale Bautradition sind. Diese Gebiete, zusammen mit dem Naturschutz, können für die optimale und ausgeglichene gesellschaftswirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde genutzt werden.
Die Bildung des Kulturparks in Kamenz hatte als Ziel den Schutz besonders wertvollen Kultur-, Landschafts- und Natur- Werten in diesem historisch ausgeprägten Raum, mit kompositorisch sich unterscheidenden Objekten:
- Zisterzienserabtei mit dazugehörigem Dorf
- Residenz auf der Góra Zamkowa (Schlossberg)
- Landschaft des Nysa Kłodzka Tales,
- Dorf in Mały Byczeń,
- landschaftlich außergewöhnliche Góra Śremska.
Bis heutigem Tag bewahren, einmalig auf dem regionalen und überregionalen Niveau, historische Landschaft bedürft einen besonderen Schutz gegen Urbanisierung, die diese Werte beeinflussen kann.
Der Plan des Schutzes von dem Kulturpark ist eine Dokumentation, die die Begrenzungen und Voraussetzungen, die auf diesem Gebiet angewendet sein sollen um die Landschaft, ökologisches Gleichgewicht und vernünftige Wirtschaft und Entwicklung von Tourismus zu garantieren, bestimmt. Der Plan wurde mit dem Denkmalkonservator der Woiwodschaft vereinbart und durch den Rat der Gemeinde bewilligt. In der Zukunft wird er als Basis zum Herstellung von einem Flächennutzungsplan des Kulturparks dienen.